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Eindrücke von Gut Herrmannsdorf

Schlafendes Schweinchen.

Zu Anfang unseres Besuchs wurde viel geschlafen - naja, war ja auch erst kurz nach Mittag.

Während ich fotografierte, bemerkte ich, dass nicht alle schliefen, sondern, dass wir neugierig beobachtet wurden.

Schweinchen schaut her.
Aufmerksamer Blick.

Ein paar Ställe weiter war man immerhin schon halb auf den Beinen und der Blick schon um Einiges wacher.

Zwei dösende Schweinchen.
"Grüß Gott, wir haben den Mittagsschlaf schon hinter uns, dösen aber noch etwas."

Diese drei haben es sau-gemütlich und behalten ihre Umgebung trotzdem genau im Blick.

Mehrere Schweinchen auf Stroh.
Sau-gemütlich im Stroh.

Dieses Exemplar hatte das Glück, auf der Weide draußen auf einem Erdhügel einen Sonderplatz mit Weitsicht ergattert zu haben. Die Besucher fand es aber offenbar nur zum Gähnen.

Schweinchen gähnt ausgiebig.
Zum Gähnen.

Ein Leckerbissen für die Fotografin: Ein Borstenbüschel auf dem Rücken eines Ebers lag - bis auf einen kleinen, vom warmen herbstlichen Sonnenlicht beleuchteten Fleck - im Schatten.

Beleuchtete Schweineborsten.
Beschienenes Borstenbüschel eines Ebers.

Es gab auf Gut Herrmannsdorf aber auch andere Bewohner, wie hier dieses neugierige Huhn.

Neugierig-blickendes Huhn.
Neugierig-blickendes Huhn.

Was gibt's denn heute zum Abendessen? Dieses Huhn trifft schon mal eine Vor-Auswahl hinter der Küche.

Huhn schaut neugierig in einen Behälter mit Gemüseresten.
Was gibt's heute Leckeres?