Eindrücke von Gut Herrmannsdorf
Zu Anfang unseres Besuchs wurde viel geschlafen - naja, war ja auch erst kurz nach Mittag.
Während ich fotografierte, bemerkte ich, dass nicht alle schliefen, sondern, dass wir neugierig beobachtet wurden.

Ein paar Ställe weiter war man immerhin schon halb auf den Beinen und der Blick schon um Einiges wacher.

Diese drei haben es sau-gemütlich und behalten ihre Umgebung trotzdem genau im Blick.

Dieses Exemplar hatte das Glück, auf der Weide draußen auf einem Erdhügel einen Sonderplatz mit Weitsicht ergattert zu haben. Die Besucher fand es aber offenbar nur zum Gähnen.

Ein Leckerbissen für die Fotografin: Ein Borstenbüschel auf dem Rücken eines Ebers lag - bis auf einen kleinen, vom warmen herbstlichen Sonnenlicht beleuchteten Fleck - im Schatten.

Es gab auf Gut Herrmannsdorf aber auch andere Bewohner, wie hier dieses neugierige Huhn.

Was gibt's denn heute zum Abendessen? Dieses Huhn trifft schon mal eine Vor-Auswahl hinter der Küche.
